TIERFREUND.com informiert: Das Leben als Single mit Haustieren |
Wissenswertes und Humorvolles rund um das Sinlge-Dasein speziell mit einem Fokus auf die tierischen Begleiter Hund. Das Hundehalter Dating oder Dogdating ist voll im Trend, sowohl auf der Gassirunde als auch mit speziellen Online Flirts - Die Idee gewinnt an Fahrt und plötzlich sind ganz viele neue Webdatings für Dogs und Pets um uns herum. Mit Hunde auf Partnersuche gehen, gewinnt offensichtlich immer mehr Reize. Wir wollen hier keine wissenschaftliche Erörterung, sondern einfach nur etwas Lesestoff sammeln, der uns Singles interessiert und für ein wenig Nabelschau geeignet ist. Diese Bibliothek wird wachsen und ist zum Herumstöbern geeignet. Ihr seid herzlich eingeladen, mitzusammeln. Ein paar erste informelle Links zum Thema, wann immer ihr etwas lesenswertes findet (siehe Teamseite ): Statistiken zu Singles mit Haustieren Glossar zum Singledasein WELT: "Ein-passender-Hund-fuer-jedes-Herrchen" Glamour: "Test: Welcher Haustier-Typ sind Sie?" 10 Datingtipps für Hundefreunde aus den USA (en) SPIEGEL: "Hunde als Therapeuten: Der beste Freud des Menschen" ZEIT: "Milliardengeschäft Tierliebe" WELT: "Der tierliebe Deutsche" |
60 Prozent der weiblichen Befragten sind sich einig: Männer, die Katzen halten, sind sensibler und einfühlsamer als Männer ohne Katzen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TheConsumerView (TCV), Bremen. Insgesamt wurden 1016 Tierhalter und Nichttierhalter befragt. „Ganz eindeutig sind vor allem Frauen der Überzeugung, dass Katzenhalter eine feinfühlige, weiche Seite haben, die sie von Männern, die keine Katzen haben, unterscheidet“, so Geschäftsführer Uwe Friedemann von TCV. „Aber immerhin auch fast 47 Prozent der männlichen Befragten haben diese Meinung von Katzenhaltern“, so Friedemann weiter. Vorwiegend die männlichen und weiblichen Befragten über 50 Jahren gaben an, Männer mit Katzen für besonders einfühlsam zu halten. In der Altersgruppe der 30- bis 39-jährigen Umfrageteilnehmer ist der Anteil dagegen relativ gering: Hier war nicht einmal jeder zweite Befragte von dieser Aussage überzeugt. IVH
„Egal ob wir Hundehalter, Katzenbesitzer oder Aquarianer befragt haben: Die nahezu einhellige Meinung der Tierhalter (96%) ist, dass Heimtiere einen positiven Einfluss auf das Verantwortungsgefühl von Kindern ausüben“, so Uwe Friedemann, Geschäftsführer von TCV. Dabei ist das Zusammenspiel von Fürsorge des Kindes und Zutraulichkeit des Tieres, von Füttern, Pflegen und Gesundheit des Tieres von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung von Verantwortungsgefühl. Ob ein langer Spaziergang mit dem Hund durch den Park, eine Kraulstunde mit Miezi im Sessel oder ein ausgiebiges Gespräch mit den geliebten Wellensittichen auf der Schulter - für Tierhalter und Menschen ohne eigenes Heimtier steht fest: Tierische Gefährten sind ein gesunder Ausgleich zu beruflichem oder privatem Stress. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TheConsumerView (TCV) aus Bremen. "92 Prozent aller Befragten meinen, dass Heimtiere wirksam gegen vielerlei Arten von Stress sind", so Uwe Friedemann von TCV. "Besonders erstaunlich ist, dass auch 78 Prozent der Nichttierhalter davon überzeugt sind." Völlig unabhängig davon, mit welchen Heimtieren die befragten Tierhalter leben, ist das Befragungsergebnis relativ homogen: "Ob Schildkrötenhalter, Wellensittichfan, Aquarianer oder Katzenfreund – die befragten Heimtierhalter sprechen Tieren zum ganz überwiegenden Teil eine stressreduzierende Wirkung zu", so Friedemann. Hunde-, Ziervogel-, Schildkröten- und Zierfischhalter bejahten diese Aussage sogar zu 100 Prozent. Dicht gefolgt von Katzenhaltern (98 Prozent), Kaninchenhaltern (97 Prozent) und Meerschweinchen- und Hamsterhaltern (93,5 Prozent). Für die repräsentative Online-Umfrage wurden 1.002 Tier- und Nichttierhalter aus ganz Deutschland interviewt.
Eine aktuelle Umfrage lüftet das Geheimnis um eine erfolgreiche Suche nach dem Glück zu zweit: Wenn sich der neue Lebenspartner nicht mit dem Hund versteht, wird es schwierig. Sowohl Menschen als auch Hunde empfinden dann Eifersucht, Wut oder einfach nur Abneigung für den vermeintlichen Nebenbuhler. Neue Liebe, neue Probleme: Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TheConsumerView (TCV), Bremen. Befragt wurden insgesamt 368 Tierhalter. Danach halten vor allem Frauen zu ihren Vierbeiner. 75 Prozent der befragten Hundehalterinnen würden lieber ihren neuen Freund als ihren Hund verlassen, wenn Mensch und Tier sich nicht vertragen. Bei den Männern sind es immerhin noch 57,6 Prozent, die sich für ihren Hund entscheiden würden und gegen eine Partnerin, die sich mit dem Hund nicht verträgt oder die Katze nicht mag. Nur 5,4 Prozent aller befragten Männer und 2,7 Prozent der Frauen können sich vorstellen, das Haustier für ihren neuen Partner zu verlassen.
Befragte über 50 Jahre, egal ob männlich oder weiblich, vertrauen offenbar mehr der Freundschaft zum Tier als der neuen Liebe, denn 74,2 Prozent aller Befragten der 50plus-Generation würden sich für das eigene Tier entscheiden. Jugendliche Hundehalter unter 19 Jahren sind mit 36,4 Prozent unsicher, ob sie sich für ihren Hund oder den neuen Partner entscheiden sollen. |
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Auszüge von B. Kittlaus, Jens Lönneker, Nicole Hanisch, Felicitas v. Lovenberg und den angegebenen Publikationen |